Bundesehrenpreis für Kelterei Heil aus Laubus-Eschbach
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat die Kelterei Heil aus Laubus-Eschbach mit dem Bundesehrenpreis für Fruchtgetränke geehrt. Das ist die höchste Qualitätsauszeichnung der deutschen Ernährungswirtschaft.
Ministerialdirektorin Dr. Katharina Böttcher überreichte gemeinsam mit Dr. Diedrich Harms, Vizepräsident der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft), Urkunde und Medaille in festlichem Rahmen in Berlin. Die Kelterei Heil erhält den Bundesehrenpreis dieses Jahr zum achten Mal.
Die Bundesehrenpreise werden jährlich an acht Unternehmen der deutschen Fruchtgetränkebranche verliehen. Sie haben zuvor bei der Internationalen Qualitätsprüfung der DLG ihr Können unter Beweis gestellt und mit ihren Produkten eines der besten Gesamtergebnisse erzielt.
Vorbildlich nannte der DLG-Vizepräsident die konsequente Qualitätsorientierung der Bundesehrenpreisträger. „Die Fruchtsafthersteller zählen zu den Vorzeigeunternehmen, die sich auch in herausfordernden Zeiten treu bleiben und Qualität zur Maxime ihres täglichen Handelns erheben. Damit setzen sie richtungsweisende Maßstäbe für Qualität, Geschmack und Genuss“ so Dr. Harms.
DLG-Qualitätsprüfung
Mit ihren strengen Prüfkriterien, Laboranalysen sowie einer Experten-Jury, die sich aus sensorisch geschulten Prüfern zusammensetzt, gehören die DLG-Qualitätsprüfungen zu den wissenschaftlich anspruchsvollen und objektiven Qualitätsprüfungen der Lebensmittelbranche. Alle Produkte werden umfangreichen Qualitätskontrollen unterzogen. Die Ergebnisse der sensorischen Bewertung werden durch Laboruntersuchungen sowie Verpackungs- und Kennzeichnungsprüfungen ergänzt. Die Bundesehrenpreisträger haben die jeweils besten Gesamtergebnisse ihrer Branche erzielt.
Bildunterschrift Titelbild: Ministerialdirektorin Dr. Katharina Böttcher (rechts) überreicht gemeinsam mit DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms (links) Urkunde und Medaille an Christof Heil.
Foto: DLG/ Anne Orthen
Quelle: DLG e.V.