Brauerei Kundmüller: vielfach ausgezeichnete Weiherer Biervielfalt
[Advertorial] Aus dem Herzen Frankens, zehn Kilometer westlich von Bamberg, kommt das Weiherer Bier vom Brauerei-Gasthof Kundmüller. Das Familienunternehmen steht seit fast 150 Jahren für Bierspezialitäten aus dem Bamberger Land und ist eine der am meisten ausgezeichneten Brauereien. Bei einer Vielfalt von über 30 verschiedenen Sorten bleibt (fast) kein Wunsch offen.
Der Klassiker schlechthin ist das Weiherer Lager Hell: Gebraut mit der Kraft der Sonne, golden im Glas. Im Geruch dominieren getreidige Malznoten, die sich auch im ersten Schluck fortsetzen. Dazu gesellt sich recht bald frischer Hopfen, der das Bier zu einem ausgewogenen Lager macht. Es klingt leicht herb, mit anhaltender Bittere, aber nicht zu vernachlässigenden Malznoten aus. Ein Bier, das zu jedem Genießer passt. Mit diesem und weiteren Klassikern sowie Bio-Bieren, Alkoholfreien und Sondersud-Bieren spielt Kundmüller sowohl in Deutschland als auch auf internationaler Ebene ganz oben mit – wie zahlreiche Auszeichnungen beweisen.
Bereits 25 Medaillen beim European Beer Star, einem der wichtigsten Wettbewerbe der Welt, darunter zweimal die Auszeichnung „Consumers’ Favourite“, sowie zwei Silbermedaillen beim Word Beer Cup und über 30 Medaillen beim World Beer Award zeugen eindrucksvoll von der Qualität der Weiherer Biere. 2020 wurde die Brauerei sogar zum „Craft Brauer des Jahres“ beim International Craft Beer Award gekürt.
Erste Brauerei, die den „Future Award“ erhält
2022 folgte die Auszeichnung mit dem erstmals vergebenen Future Award für vorbildliche und nachhaltige Unternehmensführung. Im Sinne des European Beer Star fließt neben nachhaltigem Wirtschaften hier auch die sensorische Qualität – also Aussehen, Geruch, Geschmack der Biere – in die Bewertung mit ein. „Die Brauerei Kundmüller konnte als eine von drei Brauereien die Finaljury am meisten überzeugen – sowohl aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit als auch der Produktqualität“, so Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer Private Brauereien Bayern e.V., dazu.
Über diese reihenweisen Auszeichnungen freut sich das ganze Team, allen voran Geschäftsführer Roland Kundmüller: „Dass wir in den vergangenen Jahren kontinuierlich bei vielen internationalen und wichtigen Awards ausgezeichnet werden, zeigt, wie wichtig uns die Qualität unserer Biere ist.“ Oswald Kundmüller, der das Unternehmen gemeinsam mit Bruder Roland leitet, ergänzt: „Wir sind sehr stolz, dass wir 2022 besonders Medaillen für Biere gewonnen haben, die nicht zu den klassischsten Bierstilen zählen. Wir leben Biervielfalt. Und das bestätigt uns, unseren Weg so weiterzugehen!“
Collaboration Brew mit Fat Head’s aus Ohio
Dass man sich in Sachen Biervielfalt nicht nur regional, sondern auch international denkt, beweist neben Spezialitäten wie einem fränksichen Stout oder dem Doppelbock „Rolator“ auch der neue Collaboration Brew „GrischBEERla“. Das obergärige Session IPA wurde zusammen mit Freund und Headbrewer Matt Cole aus der Fat Head’s Brewery, Ohio gebraut. Dies ist bereits der dritte fränkisch-amerikanische Gemeinschaftssud. „Grischberla“ bedeutet auf fränkisch „zierliches Wesen“. Passend, denn das neue Weiherer / Fat Head’s GrischBEERla ist ein Leichtgewicht – aber nur wenn es um den Alkoholgehalt von 4,5% Vol. geht, nicht aber um den Geschmack.
Das GrischBEERla ist ein fruchtig-hopfiges Session IPA mit Sultana, Cascade, Cashmere, Sabro und Cryopop Hopfen. „Wir wollten ein richtig schön tropisch-fruchtiges Bier brauen, das aber nicht so stark ist wie unser klassisches IPA oder das Imperial IPA“, so Roland Kundmüller. Das Ergebnis ist vollends gelungen und zeigt mit Hopfenaromatik in Form von Ananas, Melone und auch ein wenig Kokos ein Session IPA von seiner schönsten Seite. Und beweist wieder einmal, dass Kundmüller zu den innovativsten Brauern der Welt zählt.
Weitere Informationen über den Brauerei-Gasthof Kundmüller finden Sie hier: www.brauerei-kundmueller.de.
Quelle/Bildquelle: Brauerei-Gasthof Kundmüller GmbH