BLOCKBRÄU: Der Hamburger Winterbock 2023 ist da
Der Winter steht vor der Tür, Zeit für den Winterbock. Das kräftige Weizenbier ist ab sofort in der Gasthausbrauerei BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken erhältlich und steht zum Genuss bereit.
Seit zwei Jahren bietet das BLOCKBRÄU den zur kalten Jahreszeit passenden, kräftigen Weizenbock an und unterstreicht damit die Kernkompetenz für Bock- und Weizenbiere, denn das Bier vereint die Bierstile Bock und Weizen. Der Weizenbock kommt mit einer malzaromatisch-karamelligen Schokoladensüße daher und bietet nebenbei ein hervorragendes Foodpairing zur deftigen Haxe und zum Krustenbraten.
„Es stehen einige Tausend Liter an Weizenbock bereit“, so Braumeister Thomas Hundt. „Weizenbier-Fans sollten sich bei Interesse dennoch beeilen und vorbeikommen – unsere saisonalen Sude sind meist nur für einige Wochen verfügbar. Für den Winter sind auch Variationen als Glühbier geplant.“
Seit elf Jahren schreibt der gelernte Bierbrauer und Mälzer Thomas Hundt mit seinem Team nun schon eine Erfolgsgeschichte. „Das Bier-Konzept ist ein Mix aus klarer Kante plus eine ehrliche Brise Hafenflair“, so Hundt. „Wir brauen alte, klassische Hamburger Bierstile, die wir zeitgemäß interpretieren, hanseatisch einnorden – mit besten Zutaten, ohne Schnickschnack, dafür süffig.“
Das Besondere am BLOCKBRÄU: Es ist die einzige Brauerei in Hamburg, die hausgebrautes, klassisches Weizenbier anbietet – und das fast das ganze Jahr über.
Die Bierüberraschung
Hamburgs über 1.000-jährige Biergeschichte hat viele hervorragende Bierstile hervorgebracht und galt als „Brauhaus der Hanse“. Die Hansestadt hat eine der ältesten Brautraditionen in Deutschland und nirgends wurde zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert mehr Bier gebraut. Hier in Hamburg wurde auch das Weizenbier erfunden – und nicht, wie viele glauben, in Bayern. Während des Mittelalters war Hamburg eine mittelgroße Hansestadt, hatte dafür aber über 500 Hausbrauereien.
„Diese 500 Brauhäuser haben in der Stadt für die damalige Zeit gigantische Mengen hergestellt, um die 575.000 Liter“, so Dr. Ralf Wiechmann, Bierhistoriker und stellvertretender Direktor des Museums für Hamburgische Geschichte. „Wenn man drei Jahre hintereinander 575.000 Hektoliter Bier brauen würde, dann könnte man damit die Hamburger Binnenalster fluten.“
Was viele nicht wissen: Hamburg und Bier sind untrennbar miteinander verbunden. Damals roch es überall nach Maische, die Stadt war durchdrungen von Bier. „Das kann mit der heutigen Zeit nicht verglichen werden, Bier galt im Mittelalter als Grundnahrungsmittel, als „flüssiges Brot“, das oft den halben Tag über getrunken wurde, allerdings mit einem damals noch niedrigeren Alkoholgehalt“, so Dr. Wiechmann.
Terrasse als Hopfenanbaugebiet
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des BLOCKBRÄU ist der Hopfenanbau auf der eigenen Hafenterrasse. In 2023 wurden erstmals drei Hopfenpflanzen angepflanzt, mit vollem Erfolg: Heraus kamen 4.000 Liter Frischhopfen Helles aus eigenem Anbau, die aber bereits leer getrunken sind – viel früher als eingeplant. Aufgrund des Erfolges und des anhaltenden Durstes der Gäste, wird ab November neuer Hopfen für das Frischhopfenbier 2024 gepflanzt.
Hamburgs bester Elbblick – Über das BLOCKBRÄU
Im Jahr 2012, ganz genau am 23. April 2012 – dem Tag des Bieres – eröffnete Eugen Block das BLOCKBRÄU Brauhaus an den Hamburger Landungsbrücken. Braumeister Thomas Hundt produziert seit 2012 mit seinem Team Woche ca. 4.600 Liter feingehopftes, naturtrübes Helles und saisonale Biersorten, die in Edelstahltanks gelagert werden.
Auf der 1.000 qm Dachterrasse können bis zu 400 Gäste bei schönem Wetter die Gastfreundschaft genießen. Für exklusivere Veranstaltungen und Feste eignet sich der Clubraum. Besonderen Wert legt die Brauerei, die zur Hamburger Block Gruppe gehört, auf die Frische und Qualität der Brauhausküche: zum hausgebrauten Bier gibt es Fisch, Wurst- und Fleischspezialitäten, knackige Salate und vieles mehr.
Mehr Informationen unter www.block-braeu.de
Quelle/Bildquelle: BLOCKBRÄU