Bionade mit erneutem Familienzuwachs
Hatte sich der Markenpionier Bionade gerade erst mit der Einführung von Bionade Cola wieder einmal erfrischend anders und für viele Verbraucher sicherlich auch etwas unerwartet präsentiert, betreten die Ostheimer jetzt erneut Neuland. Bionade Streuobst heißt das jüngste Mitglied der Bionade Familie. Das Besondere: Anders, als alle bisher bekannten Sorten, gibt es die in enger Zusammenarbeit mit dem NABU entwickelte Bionade Streuobst nur limitiert und ausschließlich im Biofachhandel.
Die Mischung aus Äpfeln, Birnen, Pflaumen und Quitten von heimischen Streuobstwiesen macht Bionade Streuobst so besonders und zugleich doch so typisch Bionade: feinherb-fruchtig, erfrischend anders und mit dem unverwechselbaren Bionade-Geschmack präsentiert sich die neue Sorte. Denn auch das jüngste Mitglied der Bionade Familie wird natürlich nach dem bewährten Bionade-Verfahren aus rein natürlichen Zutaten in Bio-Qualität hergestellt. Einiges ist jedoch bei Bionade Streuobst vollkommen neu: Während die Bionade Sorten Holunder, Litschi, Kräuter, Ingwer-Orange, Quitte und Cola ganzjährig im Lebensmitteleinzelhandel und der Gastronomie angeboten werden, gibt es Bionade Streuobst jetzt ausschließlich im Biofachhandel und bedingt durch die nur in begrenzten Mengen zur Verfügung stehenden Äpfel aus biozertifizierten Streuobstwiesen nur in limitierter Auflage. „Nach Bionade Cola – einer Sorte, die wohl kaum einer von uns erwartet hatte – überraschen wir nun mit Bionade Streuobst erneut.“, freut sich Bionade Geschäftsführer Christian Schütz über den außergewöhnlichen Familienzuwachs.
Für Bionade ist die neue Sorte aber auch noch in einer anderen Hinsicht eine Premiere: Denn bei Bionade Streuobst arbeitete das Unternehmen aus Ostheim vor der Rhön erstmals mit dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) zusammen. Wie Bionade, möchte auch der NABU die Welt ein bisschen besser und bunter machen: Seit mehr als 100 Jahren setzt sich der Verein für Mensch und Natur ein – so auch für den Erhalt der für die Anbau-Vielfalt so wichtigen Streuobstwiesen. Für Bionade Streuobst werden daher ausschließlich Äpfel verwendet, die von heimischen, nach NABU-Kriterien bewirtschafteten Streuobstwiesen stammen. Auch die Birnen, Pflaumen und Quitten werden nahezu ausnahmslos auf deutschen Bio- Streuobstwiesen geerntet.
NABU-Präsident Olaf Tschimpke freut das Engagement von Bionade als wichtigen Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt sehr. „Naturverträglich bewirtschaftete Streuobstbestände zeichnen sich durch eine enorm hohe Artenvielfalt mit über 5.000 Tier- und Pflanzenarten sowie über 3.000 Obstsorten aus. Da die Bewirtschaftung der Obstwiesen heute jedoch oft nicht mehr wirtschaftlich ist, sind Vermarktungsinitiativen wie jene von Bionade entscheidend für den langfristigen Erhalt dieser prägenden Bestandteile unserer Kulturlandschaft“, erklärt Olaf Tschimpke. Einmal mehr – und nun erstmals gemeinsam mit dem NABU – engagiert sich Bionade im Rahmen der Herstellung von Bionade Streuobst für den Erhalt der Biodiversität, die fest in der Firmenphilosophie von Bionade verankert ist. So ist Bionade eines der Gründungsunternehmen der Initiative “Biodiversity in Good Company e.V.“, die 2008 vom Bundesumweltministerium ins Leben gerufen wurde und als Zusammenschluss verschiedener Unternehmen für den Schutz der biologischen Vielfalt eintritt.
Wie bei allen Bionade-Sorten werden natürlich auch bei Bionade Streuobst ausschließlich Rohstoffe in Bio-Qualität verwendet. Die Bionade von der Streuobstwiese ist frei von künstlichen Zusatzstoffen wie Farb- oder Konservierungsmitteln, sowie natürlich vegan, gluten-, laktose- und gentechnikfrei. Bionade Streuobst wird in der 0,33 l Glas-Mehrwegflasche und im 12er-Kasten angeboten.
Quelle: Bionade GmbH