BrewDog CSD Hoppy Pride Entwürfe
Helles mit Haltung

Berliner CSD e.V. und BrewDog brauen ab sofort gemeinsames Bier

Schwarz mit dem Berliner CSD-Logo, Weiß-Pink oder doch komplett bunt im Regenbogen- Look? Vor diese Wahl stellten BrewDog Deutschland und der Berliner CSD e.V. ihre Communities. Denn wenn am 23. Juli 2022 endlich wieder der größte deutsche gesellschafltiche Demozug durch Berlin zieht, steht die schottische Brauerei unterstützend in der ersten Reihe. Mit dem gemeinsamen Collab-Bier „Hoppy Pride“ nehmen sich BrewDog Deutschland und der Berliner CSD e.V. das beliebte und weltweite Happening zum Anlass, um gemeinsam Gutes zu tun und Haltung zu zeigen.

Hier geht es um mehr als nur eine Bier-Partnerschaft. Das Helle mit Haltung ist nicht nur ein fantastisches, modernes Bier mit gewohnt hoher Qualität. Es ist ein Versprechen, gemeinsam die LGBTTIQA*-Community zu stärken. Damit nicht nur unser Kühlschrank, sondern auch unsere Gesellschaft offener, queerfreundlicher und toleranter wird.

„BrewDog und der Berliner CSD e.V. supporten mit ‚Hoppy Pride‘ eine großartige Sache. Wir sind stolz darauf, die gesamte Community mit Kreativität und Leidenschaft unterstützen zu können“, sagt BrewDog CEO Adrian Klie. „BrewDog positioniert sich klar, deutlich und dauerhaft für eine offene und diverse Gesellschaft. Deswegen wollen und werden wir das Thema Diversität ganzjährig ins Bewusstsein rufen – nicht nur für ein paar Tage im Jahr.“

„Wir sind eine der größten gesellschaftspolitischen Marken der Welt. Die globalen Demonstration rund um die Christopher Street Days und Prides dieser Welt sind für viele Marken ‚in die Mode gekommen‘ “, sagt Berliner CSD e.V. Vorstand Patrick Ehrhardt. „Daher freut es uns, dass wir mit Brewdog eine Marke, einen Partner und Ally gefunden haben, der uns sichtbar macht, unterstützt und auch langfristig an eine Partnerschaft glaubt, die uns und somit die Szene nicht nur finanziell sondern auch inhaltlich unterstützt.“

Das Gewinner-Design wird bis März eine Überraschung bleiben.

„Hoppy Pride“ ist gekommen, um zu bleiben. Das Bier ist der Startschuss für eine dauerhafte Zusammenarbeit beider Initiatoren und ihrer Communities. BrewDog und der Berliner CSD e.V. teilen die Erlöse aus den Verkäufen zu gleichen Teilen. Jeden Monat wird eine Gruppe, ein Verein, ein Kollektiv oder eine Initiative aus dem LGBTTIQA*-Spektrum mit finanziellen Mitteln unterstützt. Entsprechende Organisationen können sich ab sofort bis Ende Februar beim Berliner CSD e.V. bewerben unter vorstand@csd-berlin.de. Beide Partein hoffen auch Handelspartner*innen für die Zusammenarbeit gewinnen zu können, die mit dem Verkauf des Hellen Haltung zeigen. Bei Interesse kann BrewDog unter kontakt@brewdog.com und der Berliner CSD e.V. unter office@csd-berlin.de kontaktiert werden.

Die Abstimmung über das finale Design des gemeinschaftlichen Biers „Hoppy Pride“ lief bis zum 31.01.2022. Das Gewinner-Design wird bis März eine Überraschung bleiben: BrewDog Deutschland und der Berliner CSD e.V. stellen das Helle mit Haltung dann bei einem gemeinsamen Community- Event vor.

Über den Berliner CSD e.V.

Der Berliner Christopher Street Day (auch CSD Berlin | Berlin Pride) ist eine in Berlin jährlich durchgeführte Demonstration für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen, Intersexuellen, asexuellen und allen queeren Menschen. Der CSD Berlin ist der größte Straßenumzug und Demo in Berlin und Deutschlands und gilt als einer der größten seiner Art in Europa und der Welt. Der erste Berliner CSD fand am 30. Juni 1979 statt.

Mittlerweile befinden wir uns im Jahr 2022 schon in der 44. Edition und bringen somit Hunderttausende Menschen auf die Straße. Der Berliner CSD e.V. erstellt jedes Jahr in einem basisdemokratischen Forum seine Forderungen an die Politik, Zivilgesllschaft und auch Wirtschaft. Der CSD Berlin | Berlin Pride ist als politische Demonstration nicht förderbar und dadurch auf Spenden und Sponsoren angewiesen.

Über BrewDog

BrewDog wurde 2007 gegründet, als zwei Männer und ein Hund zu der Mission aufbrachen, die Bierwelt zu revolutionieren. Ermüdet von der uninspirierenden Bier-Szene in Großbritannien, begannen die beiden Gründer, Martin Dickie und James Watt, als Homebrewer ihr eigenes Bier zu brauen – und ihre Freunde genauso von Bier zu begeistern, wie sie es selbst sind. Heute ist BrewDog Marktführer in Sachen Craft Beer und eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Großbritannien. BrewDogs Punk IPA ist das Nummer 1 Craft Bier in Großbritannien und Europa.

2010 fand die erste Investitionsrunde der Crowdfunding-Aktion Equity for Punks statt. Eine Initiative, bei der in mehreren Runden inzwischen über 90 Millionen Euro gesammelt wurden – mehr als je in einer Online Crowdfunding Kampagne zuvor. Eine Gemeinschaft von über 200.000 Equity for Punk-Shareholdern ermöglicht es BrewDog zu wachsen, ohne sich oder seine Ideale ausverkaufen zu müssen.
Seit 2020 braut BrewDog die komplette Headliner-Range für Deutschland, Punk IPA, Pale Ale, Elvis Juice, Kiezkeule und Lost Lager, sowie viele Spezialabfüllungen für den deutschen und internationalen Markt in der Brauerei in Berlin-Mariendorf. BrewDog exportiert inzwischen Biere in über 60 Länder und betreibt über 100 Bars weltweit sowie Brauereien in Ellon (Schottland), Columbus, Ohio (USA), in Berlin und in Brisbane (Australien).

BrewDog ist seit 2020 Co2 negativ. Das bedeutet, dass das Unternehmen doppelt so viel Co2 aus der Atmosphäre holt, als es emittiert. Weiterführende Information zur Initiative „BrewDog Tomorrow“ gibt es auf http://bit.ly/brewdogtomorrowde.

Quelle/Bildquelle: BrewDog GmbH

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