Barbarossa I am Grutbier Rotbier
Bier

Barbarossa I am launcht Grutbier und Rotbier

Wenn fruchtige Noten, kräuterige Aromen und malzige Süße auf historische Braukunst und Legenden treffen, entstehen Biere, die Geschichten erzählen – von Seefahrern, die das Rotbier liebten, und Frauen, die Grutbier brauten. Die Hamburger Brauerei Barbarossa I am belebt Traditionen in der Craftbier- und Braukunstszene wieder und bringt ab Oktober zwei neue außergewöhnliche Biersorten auf den Markt: Das Grutbier „The Brewer“ und das Rotbier „The Sailor“.

Als Marke des Unternehmens Grainli®, das sich auf den Handel mit Rohstoffen wie Braugerste spezialisiert hat, erfindet Barbarossa I am historische Braukunst neu: Die Biere werden bis zur Perfektion in Fässern gereift. So entsteht ein charakteristischer und unverwechselbarer Geschmack, der ab sofort auch Gäste des renommierten Hamburger Atlantic Hotel Restaurant begeistert: Dort stehen drei Barbarossa-Biere als edle Alternative zur Weinbegleitung auf der Karte. Ab Oktober erweitern zwei weitere Biere das Sortiment: Brauerin „The Brewer“ und Matrose „The Sailor“.

„The Brewer“: Das erste Bier mit Frau auf dem Label

Und das nicht ohne Grund: Früher waren es Frauen, die sich um das Brauen der Grutbiere kümmerten und dafür eine lokale Kräutermischung verwendeten. Grutbier war in Europa sehr beliebt, bevor sich Hopfen im 13. Jahrhundert durchsetzte. In Hamburg verkaufte also lange Zeit keiner mehr Grutbier. Bis Barbarossa I am diese alte Tradition 2024 wieder aufgriff und „The Brewer“ entwickelte. In Anlehnung an Hamburgs erste Brauerinnen enthält das Bier eine Mischung aus Lavendel, Schafgarbe, Beifuß und Heidekraut. Die Besonderheit: Durch die sechsmonatige Lagerung im Sherry-Fass schmeckt es fruchtig, kräuterig und komplex – historisch bedingt sogar etwas nach dem geringen Anteil Rauchmalz.

Barbarossa I am Grutbier

„The Sailor“ bleibt dem maritimen Erbe treu

Das Rotbier ist einem historisch eng verbundenen Braustil nachempfunden und wird im Rotweinfass veredelt. So entstehen leicht holzige und rotweintypische Noten, die das klassische Profil von malziger Süße und ausgewogener Bittere perfekt ergänzen. In Hamburg war das Bier übrigens im 14. und 15. Jahrhundert populär. Lokale Brauereien verschifften es in viele Länder – auch deswegen war es bei Seeleuten beliebt, die der Legende nach das Rotbier im heutigen Altona, vor den Toren Hamburgs, getrunken haben.

Barbarossa I am Rotbier

Barbarossa I am: Hommage an die Hamburger Braugeschichte

Der Name des Bierlabels setzt sich aus dem Titel des von Andries de Groen gegründeten Podcasts Beer I Am und Barbarossa, einer Schlüsselfigur in Hamburgs Bierhistorie, zusammen. Der rotbärtige Herrscher mit Faible für Kreuzzüge verlieh der Elbstadt den sogenannten Freibrief (auch wenn man heute weiß, dass es sich dabei um eine Fälschung handelte), der den Grundstein für den Handel mit Getreide und das Braugewerbe legte. Heute umfasst das Sortiment der Brauerei sechs Biere, die im Online-Shop und über weitere Verkaufsstätten zu kaufen sind.

„The Brewer“ und „The Sailor“ gibt es seit Ende August exklusiv vom Fass und bald auch aus der Flasche im Online-Shop und den üblichen Verkaufsstellen. Vorgestellt werden beide Biere auch bei besonderen Events in Hamburg vom Fass: Am 12. und 13. September beim Hamburg Beer BasHH am Sander Dickkopp und am 18. September beim Launch-Event des Frauennetzwerks Foodservice „Frauen und Brauen“ – wo das Grutbier und seine historische Bedeutung für Frauen im Mittelpunkt stehen.

Quelle/Bildquelle: Barbarossa I am

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