Bad Meinberger Mineralbrunnen: Neue Strukturen für sich wandelnde Herausforderungen
Mit neuen Strukturen auf die sich wandelnden Herausforderungen des Marktes zu reagieren – diesen Prozess hat die Bad Meinberger Mineralbrunnen GmbH nunmehr zum Abschluss gebracht.
Mehr als ein bloßer Mosaikstein im Gesamtbild, doch eingebettet in eine unternehmerische Gesamtstrategie wurde eine Neujustierung der Vertriebsstruktur vorgenommen, die mit zahlreichen personellen Veränderungen einherging.
Neue Akteure in engagierter Mannschaft
Bei Michael Kühne, der Anfang 2018 die Leitung Vertrieb übernommen hat, laufen die Fäden zusammen. Ein „Regisseur“ mit starken „Darstellern“: Er führt und motiviert eine engagierte Verkaufsmannschaft, in die mit Jutta Vochsen erstmals weibliche Verstärkung aufgenommen wurde. Seit der ersten Hälfte desselben Jahres betreut sie, als Bezirksleiterin des Vertriebsgebietes Nordwest teile von Niedersachsen und die Hansestadt Bremen – ein Markt, auf dem der Mineralbrunnen aus dem Ostwestfälischen verstärkt aktiv ist.
Im letzten Quartal des vorigen Jahres übernahmen Michael Schwiatkowski, Uwe Lenders und Stephan Knuck als Bezirksleiter Hamm/Münsterland beziehungsweise Sauerland/Siegerland und Niederrhein/Emsland wichtige Regionen, die noch zum erweiterten Markt vor der „Haustür“ des Familienbetriebes aus dem Teutoburger Wald zählen.
An dessen Hügeln ist auch Björn Spisla aufgewachsen, der seit 1. März als Regionaler Verkaufsleiter Gastronomie eine Funktion übernimmt, die neu im Organigramm des Unternehmens verankert worden ist. Eine Aufgabe im Produktionsabsatz, die ein signifikantes Upgrade erfahren hat. Denn der neue Player auf dieser Position soll eine strategische Ausrichtung für das Marktsegment Gastronomie entwickeln, die sich in die übergeordnete Gesamtstrategie des Unternehmens einfügt – und diese ergänzt.
Mit dieser Personalie findet eine umfassende Veränderung in der Vertriebsstruktur ihren Abschluss, zu der gehört, dass das traditionsreiche Familienunternehmen seine Präsenz in einer prosperierenden Sparte erhöhen will. Denn: Ob feine Tafel oder geselliger Tisch – wo immer gepflegte Gastlichkeit herrscht, soll mit dem markanten Brunnentempel Flagge gezeigt werden.
Um die „Stammtischhoheit“ zu erhöhen, ist Bad Meinberger gut aufgestellt, lautet die Überzeugung des 42-jährigen Verkaufsleiters, der nach einem Ausflug in die Welt des Bieres beruflich dem Motto „back to the roots“ folgt und wieder bei seinem früheren Arbeitgeber anheuert. Spisla, sowohl Wasser-Sommelier als auch Hotelbetriebswirt, richtet einen ungetrübten Blick auf den Markt: Produktqualität, Optik, Haptik und ein der Nachhaltigkeit verpflichteter regional verwurzelter Familienbetrieb – dies sind für ihn Eigenschaften, die im Gastgewerbe immer mehr überzeugen.
Bildzeile (v.l.n.r.): Björn Spisla, Michael Kühne
Quelle/Bildquelle: Staatlich Bad Meinberger Mineralbrunnen GmbH & Co. KG