ayoka teaser
Gesunder Good Mood Drink

ayoka – Glücksgefühle zum Trinken

ayoka – der Good Mood Drink der mit einem Mix aus Vitaminen, Koffein und natürlichem 5-HTP (gewonnen aus der afrikanischen Schwarzbohne) dafür sorgt, dass der Körper Glücksgefühle produziert. Ganz ohne Alkohol, künstliche Stoffe und illegale Substanzen unterstützt ayoka den Körper bei der Produktion der Glückshormone Dopamin und Serotonin.

Im Interview sprach about-drinks mit Philip Lanz, Mitbegründer und Geschäftsführer der ayoka GmbH über die Geschichte, den Namen und das außergewöhnliche Design von ayoka

Wer steckt hinter ayoka, wann und wie begann die Geschichte?
Philip Lanz: Angefangen hat alles circa vor 2 ein halb bis 3 Jahren neben der Schule, mit etwa 16/17 Jahren gemeinsam mit meinem Kollegen und Mitbegründer Sebastian Raber. Aus einem Interesse für funktionelle Lebensmittel zusammen mit dem Bestreben ein Konsumgut mit einer neuen Wirkung auf den Markt zu bringen, entstand die Idee für ayoka.

Die soziale Sicherheit und Lebensqualität sind an unseren Breitengraden an den Höhepunkt angelangt, dennoch entfernen sich mehr und mehr Menschen von ihren Träumen und Leidenschaften und werden unglücklich. Für uns stellte sich daher die Frage nach dem Warum. Warum pressen sich Menschen in eine Form nur, um einem Gesellschaftsbild gerecht zu werden, auch wenn sie das unglücklich macht? Der biologische Ursprung des Glücks, bzw. der „Guten Laune“ stammt von unseren Glückshormonen, nämlich vorwiegend Serotonin und Dopamin. Um den derzeitigen sozialen Entwicklungen gerecht zu werden, erschien uns ein Getränk, welches den Zusatznutzen besitzt, die Stimmung zu steigern, als nahezu perfekt. Mit dem Getränk möchten wir genau dort ansetzten, wo unser Glück herkommt, und zwar bei den Glückshormonen – mit einem Good Mood Drink eben.

Die Marke soll aber für mehr stehen, als für das reine hedonistische Bedürfnis „sich gut zu fühlen“, und ist für uns keine herkömmliche „Getränke-Brand“. Wir sehen ayoka als Kontrast zu unserem konformistischen Gesellschafts- und Schulsystem, welche Individualismus und Kreativität unterdrücken und möchten Menschen den Mut zu sich selber wieder geben. Den Mut einen eigenen Weg zu gehen und nach Vollkommenheit und Zufriedenheit zu streben. Denn am Ende des Tages hat jeder das Recht glücklich zu sein.

Woher kommt der Name ayoka?
Philip Lanz: Der Name „ayoka“ stammt aus der Westafrikanischen Sprache „Yoruba“ und ist ein Mädchenname, der übersetzt so viel bedeutet wie „die (Person) die Freude bringt.“ Der Name gefiel uns im Endeffekt deshalb so gut, da er das Produktversprechen, sowie die Markenidentität auf den Punkt bringt: Und zwar Gute Laune zu verbreiten. So können wir auf jeden Fall mit Bestimmtheit sagen, dass ayoka Freude bringt.

Was ist drin in ayoka und was macht es besonders?
Philip Lanz: Das Getränk ayoka, enthält unter anderem die essenziellen Bausteine aus dem der Körper die Glückshormone Serotonin und Dopamin herstellen kann. Dazu gehören gewisse Aminosäuren, Pflanzenextrakte und Vitamine, welche vor allem im Nahrungsergänzungsmittelmarkt schon seit geraumer Zeit in konzentrierter Form in Kapselprodukten zu finden sind. Dazu gehört etwa Vitamin D, L-Tryptophan, Grünteeextrakt etc.

Die Inhaltsstoffe L-Tyrosin, L-Tryptophan und 5-HTP gelten als Ausgangsstoffe oder „Vorstufen“ zu den Glückshormonen.

L-Tryptophan ist zum Beispiel in Schokolade zu finden, aus dem Grund wird Schokolade auch nachgesagt, dass sie Glücklich macht.

Die Dose hat ein auffälliges Design, wieso haben sie sich dafür entschieden und wie kam es zur Zusammenarbeit mit Rikardo Druskic?
Philip Lanz: Im Laufe des Packagingdesigns hatten wir den Drang etwas Kreatives und Einzigartiges zu machen. Deshalb entstand die Idee ein Kunstwerk für das Dosenlayout zu verwenden. Wichtig dabei war uns ein Künstler, der uns mit seinem Stil überzeugt, und Werte vertritt, mit denen wir uns identifizieren können. Als passender Projektpartner erwies sich der bosnische Künstler Rikardo Druskic, der mit seinem naiven/verträumten Stil sich als idealer Person dafür entpuppte. Wie wir auf den Rikardo gekommen sind, ist eine unheimlich komplizierte und lange Geschichte: Wir haben ihn auf Instagram gefunden.

Nachdem wir den Bosnier über Social Media kontaktiert hatten und ihm von unserem Vorhaben erzählt hatten, war er von der Idee begeistert. Die einzigen Vorgaben, die wir ihm gegeben haben, waren die ayoka CI-Farben und den Auftrag das Gefühl einer „Gute Laune“ kreativ für uns zu interpretieren.

Was ich dabei gerne anmerken würde ist, dass das Kunstwerk, welches das Resultat war, nicht rein Digital aufgebaut ist, sondern zuerst per Hand skizziert, eingescannt und dann Digital nachbearbeitet wurde – die ursprüngliche Skizze existiert heute noch. Nachdem ich Rikardo in Bosnien besuchen durfte, haben wir ihn dazu eingeladen hier in Wien eine Vernissage zu veranstalten.

Welche Zielgruppe möchten sie mit ayoka ansprechen?
Philip Lanz: Wir schränken uns bei dieser Frage nur relativ ungern auf klassische Kategorien wie Alter, Einkommen, Bildungsgrad etc. ein. Wir versuchen unsere Zielgruppen immer nach Lebenswelten zu definieren. Eine Lebenswelt, in der wir ayoka sehen, enthält Menschen mit einem Hang zum Kreativen schaffen, egal ob Designer, Musiker, Künstler oder generell ein weltoffener und verrückter Mensch. Eine weitere Lebenswelt zum Beispiel, basiert auf Menschen mit einem progressiven Werteverständnis – Performer, die die Probleme von Morgen mit innovativen Lösungen herausfordern und ein ausgeprägtes Bewusstsein für Empathie besitzen. Wir möchten auch jene ansprechen, für die das Thema „Achtsamkeit“ oder „Mindfullness“ ein Begriff ist, also Menschen, die eine Zuflucht von dem Stress und der Negativität des Alltags suchen, wie zum Beispiel Yogis.

Sind noch weitere Produkte geplant?
Philip Lanz: Ideen für neue Editionen haben wir natürlich ständig. Ob und wann diese Umgesetzt werden steht aber noch offen. Wenn man etwas mit Begeisterung macht ist es oft schwer sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Wie geht es weiter mit ayoka, was sind die Zukunftspläne?
Philip Lanz: Das ist eine exzellente Frage, denn wir sind uns selbst nicht immer sicher. Von Anfang an war das alles für uns ein unheimlicher Lernprozess. Oft sind kommen Sachen, wie wir uns sie vornehmen, dann doch ganz anders. Von einem Unternehmerischen Standpunkt sind unsere nächsten Monate aber glasklar: Vertriebstechnisch möchten wir natürlich das Produkt im deutschsprachigen Raum viel breiter verfügbar machen, damit mehr und mehr Personen das Privileg verspüren dürfen sich von der Wirkung des ayoka – Good Mood Drinks zu überzeugen

Kommunikationstechnisch ist unser Ziel ayoka als Good Mood Drink zu etablieren und uns daher von allen anderen Drinks, die es bereits auf dem Getränkemarkt gibt, abzugrenzen und womöglich eine neue Getränkekategorie zu eröffnen. Das Produkt ayoka ist das einzige Getränk auf dem europäischen Markt bisher, dass diesen USP liefert und dementsprechend ist es unser Ziel das auch so zu positionieren.

ayoka GmbH | feelayoka.com/ | instagram.com/feelayoka/

+++ Wir bedanken uns bei Philip Lanz für das offene und sehr interessante Interview und wünschen Ihm weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt! +++

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