fritz-kola Kinospot 2018

Aufgewacht: neue Kinospots von fritz-kola

Außergewöhnliche Getränke, außergewöhnliche Werbung: fritz-kola ist seit jeher rebellisch und unangepasst. Das zeigt sich auch in den neuen Kinospots mit denen das Unternehmen seinen Alleinstellungswert als Marke noch weiter ausbaut. Die Elfsekünder laufen ab Mitte Oktober bis Ende des Jahres in Filmkunst-, Programm- und Premiumkinos in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz.

Da der letzte Spot aus dem Jahr 2007 stammt, war es Zeit für etwas Neues: „Wir freuen uns, dass wir in Zusammenarbeit mit vier tollen Künstlern nun die neuen Kinospots produziert haben“, so Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer der fritz-kulturgüter GmbH. Die Idee, Künstler in die Kreation der Spots zu involvieren, transportiert den Pioniergedanken von fritz-kola. „Uns war besonders wichtig, die Künstler nicht einzuschränken und ihnen dennoch einen Leitgedanken mit auf den Weg zu geben. Das Ergebnis ist individuell und authentisch und passt damit perfekt zu fritz-kola.“

Worum geht’s?
Die Grundbotschaft der vier Spots ist gleich: Wer fritz-kola trinkt, wacht auf – aber so richtig! Dieser Wacheffekt wurde von verschiedenen Künstlern unterschiedlich interpretiert und trägt die jeweilige Handschrift des Künstlers – sei es 3-D-Grafikdesign, Motion Design oder Illustration. Gemein ist ihnen die Unangepasstheit, das Prädikat „vielviel koffein“ und der Leitgedanke #willkommenimwach.

Dabei verkörpern „echte fritzen“ die aufgeweckten Akteure – denn schließlich kann keiner die Marke besser repräsentieren als die eigenen Mitarbeiter.

Die vier Künstler

  • Oliver Latta / Extraweg aus Deutschland: ruhige Visualisierungen mit Fokus auf zentrale Elemente.
  • Sholim Rajkovic aus Serbien: kombiniert fotorealitische Abbildungen mit technischen Animationen.
  • Gavin Coetzee aus Südafrika: arbeitet häufig mit verschiedenen Texturen aus naher Perspektive – Motive erinnern an mikroskopische Aufnahmen natürlicher Stoffe.
  • Kouhei Nakama aus Japan: Motion Designer mit sehr gradlinigem 3-D-Stil.

Insgesamt gibt es drei „schwarze“ Spots für die klassische kola und einen „grünen“ für die „grün & gerecht“ – die neue bio-kola mit Zucker aus dem Fairtrade-Zuckerprogramm. Die Idee stammt von der Kreativagentur Rocket&Wink, produziert wurden die Spots von Markenfilm und Infected, die Regie hat „das Gold“ übernommen.

Wer den Wacheffekt erleben möchte, klickt hier.

Über fritz-kulturgüter
„Das geht auch besser!“ sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro Startkapital zusammen und beschlossen 2002 in einem Hamburger Studentenwohnheim, das Projekt fritz-kola zu gründen. Ihre Mission: Eine neue Kola, die besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan. Es folgten zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen. Hinzu kommt die Bio- und Fairtrade-Limonade Anjola, die fritz-kola 2015 wieder zum Leben erweckt hat. Im Juni 2018 folgte der Neuzugang „grün & gerecht“ – eine Bio-Kola mit Zucker aus dem Fairtrade-Zuckerprogramm. Die Entwicklung, Produktion und der Verkauf von Bio-Limonaden und Fairtrade-Rohstoffen sind ein wichtiges Anliegen für fritz und werden zunehmend ausgebaut. Doch das ist noch nicht alles: fritz-kola setzt auf eine dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung sowie Glasmehrwegflaschen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in sozialen Projekten und scheut sich nicht, lautstark für Meinungsfreiheit, Vielfalt und Toleranz einzustehen.

Quelle/Bildquelle: fritz-kulturgüter GmbH | fritz-kulturgueter.de | fritz-kola.de

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