Anheuser-Busch InBev erweitert betriebliche Elternzeitregelung
Für seine Angestellten ein attraktiver Arbeitgeber zu sein: Dieses Ziel steht ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Mit der neuen, ab sofort gültigen betrieblichen Elternzeitregelung geht Anheuser-Busch InBev einen weiteren richtungsweisenden Schritt, damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei wichtigen familiären Lebensereignissen eine bestmögliche Unterstützung bei Geburt oder Adoption erhalten.
„Wir möchten ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem der Job mit seinen vielfältigen Aufgaben und das Privatleben, die Familie, bestmöglich miteinander vereinbar sind. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser größtes Kapital, das es zu pflegen gilt. Mit der Erweiterung der Elternzeitregelung fügen wir ein weiteres Element hinzu, das für viele aktuelle, aber auch künftige Beschäftigte einen hohen Stellenwert einnimmt. Familienzuwachs zu bekommen ist ein bewegendes Ereignis. Es ist für uns eine Herzenssache, dass sich alle Eltern während dieser wunderbaren, aber auch herausfordernden Erfahrung optimal aufgehoben und unterstützt fühlen“, sagt Fried Allers, Public Affairs Manager bei Anheuser-Busch InBev Deutschland.
Für Deutschland gelten bei Anheuser-Busch InBev folgende Neuregelungen: Ab sofort wird im Rahmen der unternehmensinternen Regelung die Elternzeit für alle Hauptpflegepersonen derart gestaltet, dass sie für 26 Wochen keine finanziellen Einbußen erleiden. Die leibliche Mutter erhält zusätzlich zwei Wochen Sonderurlaub, der zusammenhängend vor Beginn des Mutterschutzes in Anspruch genommen werden muss. Für Zweitbetreuer, also diejenigen Elternteile, die nicht die Regelung für Hauptpflegepersonen in Anspruch nehmen, wird der bezahlte Sonderurlaub von bisher zwei auf jetzt vier Wochen erweitert. Die Lücke zwischen Elterngeld und regulärem Gehalt wird durch Anheuser-Busch InBev bereits vor Eintritt in die Elternzeit überwiesen, um Rückforderungen beim Elterngeld zu vermeiden.
Erweitertes Programm für die Rückkehr nach der Elternzeit
Zudem führt Anheuser-Busch InBev ein erweitertes Programm zur anschließenden Rückkehr ins Berufsleben ein. Diese sieht eine achtwöchige Übergangsphase vor – in dieser Zeitspanne muss nur 75 Prozent Arbeitszeit geleistet werden. Diese wird aber zu 100 Prozent vergütet. Von der aktualisierten, exklusiven Elternzeitregelung profitieren mehr als 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 20 europäischen Ländern. Mit diesen Neuregelungen geht Anheuser-Busch InBev weit über die gesetzlichen Regelungen aller europäischen Länder hinaus, in denen das Unternehmen tätig ist.
Anheuser-Busch InBev Deutschland
Anheuser-Busch InBev Deutschland (Beck’s, Franziskaner, Corona) mit Hauptsitz in Bremen ist ein Tochterunternehmen des weltweit führenden Braukonzerns Anheuser-Busch InBev und ist im deutschen Biermarkt der zweitgrößte Brauereikonzern. Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland an vier Standorten rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle/Bildquelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland
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