Anheuser-Busch InBev: Bewerbungsstart für Start-up-Projekt „100+ Accelerator“

Was 2018 begann, geht nun ins fünfte erfolgreiche Jahr: Anheuser-Busch InBev führt das in Kooperation mit den Partnern Coca-Cola Company, Colgate-Palmolive und Unilever betriebene Projekt 100+ Accelerator auch 2023 fort.

Intention des globalen Inkubator-Programms: Nachhaltige Innovationen in Lieferketten zu finanzieren und zu entwickeln. Für die nun fünfte Kohorte bietet der 100+ Accelerator engagierten Start-ups umfangreiche Unterstützung und Reichweite, damit die Unternehmen ihre Lösungen schnell und erfolgreich auf den Markt bringen können.

Seit seiner Gründung hat der 100+ Accelerator weltweit einige bahnbrechende Projekte in den verschiedensten Bereichen der Nachhaltigkeit vorangetrieben – von der Wasseraufbereitung bis zur Reduzierung von Mikroplastik. In den Mittelpunkt rücken auch in diesem Jahr Innovationen aus den folgenden Bereichen: Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Landwirtschaft, Wasserbewirtschaftung, Klimaschutz, Biodiversität, integratives Wachstum sowie Gesundheit und Wohlergeben.

Teilnehmende Start-ups können sich auf finanziellen Rückenwind von bis zu 100.000 US-Dollar freuen – für die Realisierung eines Pilotprojekts im Rahmen einer globalen Lieferkette. Zum Support-Programm gehören zudem Schulungen und Mentoring-Angebote zum Aufbau professioneller Geschäftskompetenzen, wie auch die konstruktive Zusammenarbeit mit den ausrichtenden globalen Unternehmen, um Lösungen für die Herausforderungen zum Thema Supply Chain zu entwickeln.

Die Bewerbungsfrist für interessierte Start-ups läuft bis zum 30. Juni 2023. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Anheuser-Busch InBev Deutschland

Anheuser-Busch InBev Deutschland (Beck’s, Corona, Spaten) mit Hauptsitz in Bremen ist ein Tochterunternehmen des weltweit führenden Braukonzerns Anheuser-Busch InBev und ist im deutschen Biermarkt der zweitgrößte Brauereikonzern. Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland an vier Standorten rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Quelle/Bildquelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland