Nachhaltige Partnerschaft zum Saisonstart – Mineralquellen Bad Liebenwerda X SV Babelsberg 03
Mit Beginn der Saison 2021/2022 hat der SV Babelsberg 03 einen neuen Getränkepartner: Die Mineralquellen Bad Liebenwerda versorgen ab sofort Spieler und Fans mit dem quellfrischen Mineralwasser aus dem Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Eine Partnerschaft, die aus einem gemeinsamen Interesse erwachsen ist.
Die neue Saison 2021/2022 steht in den Startlöchern und somit auch eine neue Partnerschaft für den größten Fußballverein der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam, dem SV Babelsberg 03 und den Mineralquellen Bad Liebenwerda. Das Mineralwasser aus dem Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft ist ab sofort offizieller Getränkepartner des Vereins – eine Partnerschaft, die aus einem gemeinsamen Interesse erwachsen ist: dem respektvollen Umgang mit der Ressource Natur.
Der SV Babelsberg 03 ist geprägt von einer nachhaltigen und innovativen Vereinsführung. Seit 2003 führt der Sportclub das Stadion am UNESCO-Weltkulturerbe, dem Babelsberger Park, eigenverantwortlich und konnte mithilfe von Partnern zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen durchführen – zuletzt unter dem Konzept „Grünes Stadion“ zum Kernthema Nachhaltigkeit. So wurde eine Photovoltaik-Anlage installiert und eine Ladestation für E-Mobilität auf dem Stadiongelände errichtet – 2018 erhielt der Verein von der Stadt für dieses Engagement den Potsdamer Klimapreis. Weitere Bereiche werden sukzessive auf den Prüfstand gestellt und das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit mitgedacht – so schien es auch ganz logisch, dass der Verein auf der Suche nach einem Getränkepartner die Mineralquellen Bad Liebenwerda ganz oben auf seiner Wunschliste platziert hatte. Denn Nachhaltigkeit steht auch bei den Mineralquellen – schon aufgrund der ursprünglichen Reinheit des Naturprodukts Mineralwasser – seit jeher im Fokus.
Weitere Meilensteine in puncto Nachhaltigkeit
Nachdem bereits im August 2020 erstmalig ein offizieller Nachhaltigkeitsbericht nach den Vorgaben des Deutschen Nachhaltigkeitsindex (DNK) veröffentlicht wurde, setzt der Mineralbrunnen in puncto Nachhaltigkeit in diesem Jahr weitere Meilensteine: Seit Januar 2021 ist das Unternehmen klimaneutral und mit ausgeglichener CO2-Bilanz. Bereits seit 2017 kommt bei den Mineralquellen Bad Liebenwerda nur zertifizierter Ökostrom zum Einsatz. Allein mit dieser Maßnahme konnten direkte Emissionen fast halbiert werden. Im April 2021 nahmen die Mineralquellen außerdem ihre erste Photovoltaikanlage in Betrieb. Diese liefert nun rund 10 Prozent des Strombedarfs aus eigener Stromproduktion. Der Bau einer weiteren Anlage ist bereits in Planung.
In der Region engagiert sich das Unternehmen außerdem für zahlreiche Naturschutzprojekte – zum Beispiel im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Kerngehäuse e.V. für die Bewahrung der größten Streuobstwiesenregion im Naturpark Niederlausitz. Streuobstwiesen sind von herausragender ökologischer Bedeutung, denn der Obstanbau auf Streuobstwiesen ist im Gegensatz zum konventionellen Anbau von Monokulturen sehr umweltverträglich. Auch mit dem NABU arbeiten die Mineralquellen schon seit vielen Jahren zusammen. Das Grünhaus-Projekt bei Lauchhammer ist ihnen dabei eine Herzensangelegenheit. Auf der stillgelegten Tagebaufläche setzen sie sich gemeinsam mit der NABU-Stiftung ‘Nationales Naturerbe’ für eine ungestörte Naturentwicklung und die Rückkehr der Artenvielfalt ein.
Spieler, Nachwuchstalente und Besucher des SV Babelsberg 03 kommen ab sofort in den Genuss des quellfrischen und klimaneutralen Mineralwassers, ausgeliefert in umweltfreundlichen Mehrwegflaschen. Die Mehrwegquote des Unternehmens liegt bereits heute bei 88 Prozent – Tendenz steigend.
Gemeinsam mit den Mineralquellen Bad Liebenwerda will der SV Babelsberg 03 sein „Grünes Netzwerk“ nun noch weiter ausbauen und gezielt über eine gesundheitsbewusste und nachhaltige Lebensführung informieren.
Das Unternehmen
Die Mineralquellen Bad Liebenwerda sind Mitglied der RhönSprudel Gruppe, die zu den Top Ten Unternehmen der Mineralwasser-Branche in Deutschland zählt und zu der neben den Mineralquellen Bad Liebenwerda auch der MineralBrunnen RhönSprudel (Ebersburg-Weyhers), der Spreequell Mineralbrunnen (Berlin) sowie die Bauer Fruchtsaft GmbH (Bad Liebenwerda) gehören.
Quelle/Bildquelle: Mineralquellen Bad Liebenwerda