Hello My Name is Helga: BrewDogs limitiertes Double IPA für Deutschland
Ich bin ein Punk: Mit dieser Abwandlung des legendären Zitats launcht die schottische Craft Brewery BrewDog das limitierte Bier Hello My Name is Helga in Deutschland. Das mit Kirsch-Aromen durchzogene Double IPA ist als Limited Edition erhältlich und Teil einer Reihe von insgesamt neun limitierten „Hello My Name is…“ Double IPA Bieren. Jedes Bier dieser Reihe wird mit einer bestimmten Frucht gebraut, mit der jedes der neun ausgewählten Länder in Beziehung steht. Jedes der neun Double IPA ist nur in dem jeweiligen Land als Limited Edition erhältlich.
Das traditionell bei Konzerten und Festivals gerufene „Helga!“ ist mittlerweile legendär. Diesen Ruf hat die schottische Craft Brewery BrewDog nun in Form eines Bieres unsterblich gemacht: Mit Hello My Name Is Helga launcht BrewDog heute ein limitiertes Bier, das speziell für den deutschen Markt gebraut wurde. Die Brauerei bat seine Fangemeinde in Deutschland einen Namen für das Bier zu suchen und daraus ging Helga als klarer Favorit hervor. Hello My Name Is Helga ist ein mit Kirsch-Aromen durchzogenes Double IPA, eine Biersorte, die mittlerweile symbolisch ist für die stetig wachsende, weltweite Craft-Beer-Bewegung.
Hello My Name Is Helga ist Teil einer Reihe von neun limitierten „Hello My Name is…” Double IPA Bieren, die BrewDog aus Dankbarkeit für seine ‚passionate punks‘ in Deutschland, Frankreich, Finnland, Norwegen, Spanien, Italien, Irland, Schweden und den Niederlanden wie versessen gebraut hat. Jedes Bier wird mit einer bestimmten Frucht gebraut, mit der das jeweilige Land in Beziehung steht. Bei der Namenswahl konnte BrewDog auf die Unterstützung seiner loyalen und lautstarken Fans zählen, um einen für das jeweilige Land relevanten und eindringlichen Namen zu finden.
Als Vorreiter in der Crowdfunding Finanzierung hat BrewDog letzten Monat die fünfte Runde seines rekordbrechenden Crowdfunding-Projekts „Equity for Punks“ gestartet. Die Brauerei plant, 56 Millionen Euro zu sammeln, um die Finanzierung seiner Expansion in Europa und der Welt zu unterstützen. Das limitierte Bier ist nicht nur eine Anerkennung für BrewDogs bestehende deutsche Inverstoren und Fans, sondern auch ein Aufruf, bei der aktuellen Runde mit zu investieren und so Teil der Craft-Beer-Revolution zu werden.
Für BrewDog ist Deutschland, die Wiege des europäischen Bieres, schon lange ein wichtiger Markt. Drei Jahre lang suchte die Brauerei bis sie 2016 endlich den idealen Spot für ihre Bar gefunden hatte – im Herzen von Berlin-Mitte. Die Bar bietet einen abwechslungsreichen Mix verschiedener deutscher Biere, darunter bekannte Größen wie das Bayrische Bier Ayinger. Aber auch kleineren Berliner Brauereien wie Berliner Berg, BRLO und Stone Berlin bietet BrewDog eine Plattform und zeigt damit die Vielfältigkeit der Berliner Bierszene.
James Watt, Mitbegründer von BrewDog, über die deutsche Bierszene: „In Deutschland gibt es seit jeher eine große Leidenschaft und einen tiefen Respekt für Bier. Im Laufe der Jahre haben wir von den alten und neuen deutschen Brauereien viel lernen können und wir fühlen uns weiterhin unglaublich geehrt, wenn wir sehen, wie gut BrewDog bei den Berlinern und im ganzen Land ankommt. Lange wurde nach Helga gesucht und ich kann mit diesem Bier nun endlich sagen, dass sie gefunden wurde. My Name Is Helga ist ein Zeichen der Dankbarkeit an unsere deutschen Fans und wir hoffen, dass wir damit ein Zeichen für die deutschen Craft-Brauereien setzen, die eine neue Dimension zur deutschen Biergeschichte hinzufügen wollen.“
Über BrewDog:
Seit 2007 hat sich BrewDog der Mission verschrieben, andere genauso sehr von Craft Beer zu begeistern wie der Gründer der Marke es selbst ist. Angefangen mit der Headliner Serie, kompromisslose Rudelführer wie das Flaggschiff der Marke, das Punk IPA, bis hin zur Amplifier Range (Bier, aber mit allen Reglern auf Anschlag) erschafft die Brand Biere, die Weltbilder zerstören und neue aufbauen. Und, eine eigene Revolution hat die Marke ebenfalls aufzuweisen. 2009 wirbelten die beiden Gründer James Watt und Martin Dickie die Industrie durcheinander, als sie mit „Equity for Punks“ so viel Geld über Crowdfunding zusammenbrachten wie niemand zuvor oder danach. Mehr als 40 Mio. Pfund seit 2009 ermöglichten es BrewDog, ihr Geschäft zu skalieren, ohne einen kommerziellen Ausverkauf absolvieren zu müssen. Und die Revolution geht weiter: Heute wird in über 60 Länder exportiert, die nächste Manufaktur eröffnet dieses Jahr in Ohio, USA, und die Marke verschiebt weiter fleißig die Grenzen dessen, was im Craft-Bier-Segment möglich ist.
Quelle/Bildquelle: BrewDog | brewdog.com