The Drinking Ape Teaser

The Drinking Ape: Begrüßt den Lakritz trinkenden Affen!

Ein Lakritz trinkender Affe … wo gibt’s denn sowas? Na, bei The Drinking Ape! Der Genuss von Lakritze hat eine lange Geschichte – leider bisher nur zum Kauen oder Lutschen. Dies wollte Manaf Azmeh ändern. Und das hat er auch getan. Inspiriert von einem beliebten Getränk aus Süßholzpulver und Wasser aus seiner Heimat Syrien, hat er gleich zwei Sorten mit dem unverfälschlichen Lakritzgeschmack hervorgebracht.

Im Interview erzählt Manaf Azmeh, der Gründer von The Drinking Ape, mehr über die Getränke, die Inspiration dazu und die Pläne für dieses Jahr.

Ein Lakritz trinkender Affe – wo gibt’s denn sowas? ;-)
Manaf Azmeh: Bisher noch gar nicht! Deshalb war es auch höchste Zeit, dass wir The Drinking Ape auf den Markt bringen.

Warum gerade das Bild des trinkenden Affen?
Manaf Azmeh: Affen, vor allem junge Tiere wie unser Ape, sind neugierig, frech und verbreiten gute Laune. Genau das sind die Attribute, die ich für mein neues Getränk im Sinn hatte. Außerdem soll der trinkende Affe die Kunden zum Nachmachen animieren. Davon leben wir ja schließlich.

Welche unterschiedlichen Produkte gibt es und was ist drin?
Manaf Azmeh: Wir haben für den Anfang zwei Sorten entwickelt: „Liquorice Sodapop classic“ und „Liquorice Sodapop intense“. Das sind zwei Lakritzstärken, einmal eine milde Variante und einmal eine mit intensivem Lakritzgeschmack. Das Rezept basiert auf weißem Traubensaft, Ginseng und Zucker – und natürlich Süßholzextrakt, dem Hauptbestandteil von Lakritze. Durch die Grundsüße der Zutaten konnten wir den Zuckerzusatz relativ gering halten. Auf künstliche Aromen, synthetische Farbstoffe oder Süßstoffe haben wir komplett verzichtet. Das passt nicht zu unserer Idee eines authentischen Süßholzgetränks. Wir wollen unseren Kunden einen unverfälschten Lakritzgenuss bieten.

Wie kamen Sie zu der Idee für ein Laktritzgetränk?
Manaf Azmeh: Ich komme ursprünglich aus Syrien. Dort gibt es ein beliebtes Getränk aus Süßholzpulver und Wasser. Das kann man überall bei Straßenhändlern kaufen. Mir hat die Idee gefallen, eine moderne Variante dieses traditionellen Rezeptes zu entwickeln. Zudem bin ich selbst ein großer Lakritze-Fan und esse diese in jeder Form. Und da man im Sommer nicht immer Lust hat, Lakritzschnecken (oder andere Lakritz-Süßigkeiten) zu essen und Süßholz bekanntermaßen durstlöschend ist, lag es auf der Hand, ein Erfrischungsgetränk auf Süßholzbasis zu entwickeln.

Gibt es ansonsten in anderen Ländern bereits vergleichbare Produkte?
Manaf Azmeh: The Drinking Ape ist weltweit das einzige Sodagetränk, das aus Süßholz hergestellt wird. Geschmacklich gibt es kein vergleichbares Produkt auf dem Markt. Da sind wir auch ein bisschen stolz drauf.

Welche Zielgruppe wollen Sie mit The Drinking Ape ansprechen?
Manaf Azmeh: Zunächst einmal wollen wir jeden erreichen, der Durst hat. Und alle, die Lust auf neue Geschmackserlebnisse haben. Wir glauben, dass The Drinking Ape ein Gute-Laune-Getränk ist, das toll auf Festivals, Partynächte und Grillabende mit Freunden passt. Und klar: The Drinking Ape richtet sich an alle Lakritzliebhaber. Davon gibt es immer mehr. Das haben unsere Marktanalysen gezeigt. Lakritze boomt! Im Übrigen eignet sich The Drinking Ape wegen seines außergewöhnlichen Geschmacks auch prima für alkoholische Mixgetränke. Lakritz-Taste im Cocktail – das passt super zusammen. Deshalb haben wir auch die Barkeeper-Szene im Blick.

Über welche Distributionswege werden die Produkte vermarktet?
Manaf Azmeh: Momentan gibt es The Drinking Ape im Direktvertrieb und in einigen Szenebars in Luxemburg. Aber wir sind bereits in Gesprächen mit den großen Supermarktketten und Getränkemärkten in Deutschland.

Welche Kommunikationsmaßnahmen nutzen Sie bei der Vermarktung? Was machen Sie speziell im Bereich Social Media?
Manaf Azmeh: Zunächst wollen wir The Drinking Ape in Luxemburg und ganz Deutschland bekannt machen. Dafür nutzen wir zum einen unsere Webseite, zum anderen konzentrieren wir uns auf gezielte PR-Arbeit. Mittelfristig setzten wir auf überregionales Sponsoring und Veranstaltungsmarketing. Natürlich ist auch Social Media und vor allem Facebook ein großes Thema für uns. Wann genau unser Ape anfängt, zu twittern und zu posten, hängt ein bisschen von unserem Vertriebserfolg ab.

Wie geht es weiter mit dem Affen? Haben Sie Pläne für dieses Jahr?
Manaf Azmeh: Zuerst einmal hoffen wir, dass The Drinking Ape gut anläuft und die Kunden unser Lakritzsoda mögen. Dann möchten wir in diesem Jahr unseren Vertrieb in Richtung DACH und Beneluxländer ausweiten. Perspektivisch wäre es natürlich toll, wenn der Affe ganz Europa erobert. Was die Produktlinie betrifft, denken wir bereits über neue Geschmacksvarianten nach.

The Drinking Ape | the-drinking-ape.com

[vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_cta_button2 style=”rounded” txt_align=”left” title=”Text auf der Schaltfläche” btn_style=”rounded” color=”blue” size=”md” position=”right”]Wir bedanken uns bei Manaf Azmeh für das offene und sehr interessante Interview und wünschen The Drinking Ape weiterhin viel Erfolg! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt![/vc_cta_button2][/vc_column][/vc_row]

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