Wolfenbütteler Festspiele: Neon-Gewitter unter Tage mit den 257ers, SSIO und KARATE ANDI
Statt „Schicht“ gab‘s „Licht im Schacht“, und zwar neonbunt! Jägermeister lud am Tag der Deutschen Einheit in die Bochumer Matrix zum neuen Coup seiner im vergangenen Jahr gestarteten Musikplattform „Wolfenbütteler Festspiele“. Zum Gastspiel im Revier gab es Hip Hop aus der Hood vom Feinsten: Gemeinsam mit der Essener Rapcrew 257ers, SSIO und Karate Andi feierten rund 1000 Gäste in den prall gefüllten Katakomben zu tighten Beats und knackigen Bässen.
Bereits am Einlass erwartete eine gut gelaunte Crew im Bergbau-Look die Partygäste und schnell wurde klar, dass das Ruhrpott-Gastspiel der „Wolfenbütteler Festspiele“ deutlich mehr werden würde als ein gutes Konzert und eine typische Partynacht. Im Vorfeld hatten die 257ers auch schon in einem Video angekündigt, die Matrix bei ihrem exklusiven Heimspiel ordentlich aufzumischen. Denn erst danach darf der Rest der Republik die Hip Hopper in den großen Hallen bei der Tour zu ihrem gerade erschienenem Album „Boomshakkalakka“ erleben.
Die Zeit bis zum Konzertbeginn „verfeierten“ die neugierigen Fans im Partybergwerk beim Entdecken der Schachtinstallationen und der darin inszenierten Überraschungen. Von Neon-Streetart an den Wänden, Schminkstation mit Schwarzlicht-Make-up über heiße Shootings am Fotoautomaten bis zu eiskaltem Jägermeister an der fluoreszierenden Bar.
Als endlich die Absperrungen zum letzten „Schacht“ fielen, gab es kein Halten mehr: Die gutgelaunten 257ers stürmten die Bühne und nutzten den grellen Neon-Spielplatz für ihr turbulentes Rap-Spektakel. Mit knackigen Beats und alten und neuen Hits, wie „Auseinanda“, „Baby du riechst“ oder „Warum“, die von den Fans gleichermaßen textsicher mitgesungen wurden, wirbelten die Jungs aus dem Ruhrpott den Kohlenstaub vergangener Generationen auf. Gemeinsam mit ihren Guest Acts SSIO und Karate Andi sowie einer wild hüpfenden Meute verwandelten sie die Matrix in ein ekstatisch fluoreszierendes Party-Dorado.
Auch auf der Aftershowparty feierte die bunte Crowd zum DJ Set der DRUNKEN MASTERS bis die Sonne das Neonlicht durchbrach und sie mit funkelnden Augen im Freudentaumel nach Hause schickte. Glück auf!
Über die Wolfenbütteler Festspiele:
Die Wolfenbütteler Festspiele sind das neue Musikengagement von Jägermeister, der hier seinen Heimatsitz hat. Die Plattform steht für einzig¬artige, nie dagewesene, einmal und nie wieder stattfindende Musik-Shows. Der Ansatz: Wenn man Künstlern die Möglichkeit bietet, entstehen untypische, einzigartige und verrückte Live Shows, neue Rituale, neue Abläufe, neue Inszenierungen. Unter der Leitidee „Wolfenbütteler Festspiele“ erfüllt Jägermeister renommierten Bands und Künstlern kreative Wünsche. Denn oftmals haben Musikschaffende im Zyklus von Komposition, Produktion, Promotion und Shows kaum noch Raum, um sich ihren kreativen Hirngespinsten von außergewöhnlichen Live-Ereignissen zu widmen. Künstler verschiedener Genres lassen zusammen mit dem Kräuterlikörhersteller aus Wolfenbüttel ihre Show-Träume wahr werden – und für Fans kommt dabei ein Festspiel heraus.
Seit 15 Jahren engagiert sich Jägermeister mittlerweile in und um Musik. Mit der Plattform „Wolfenbütteler Festspiele“ geht die Marke nun den evolutionären Schritt vom Abbilder kontemporärer Musik zum Ermöglicher neuartiger Musikereignisse.
www.jaegermeister.de/festspiele
Weitere Termine 2014:
- 18.10. Stuttgart, Wolfenbütteler Festspiele – HEISSKALT auf Hirschkurs
- 27.11. Köln, Wolfenbütteler Festspiele – Et jitt Kasalla
Über Jägermeister:
Jägermeister ist die weltweit erfolgreichste Likörmarke und belegt Platz 8 im „Impact“-Ranking der internationalen Premiumspirituosen. Hergestellt und vertrieben wird der Kräuterlikör von der Mast-Jägermeister SE. Alles beginnt 1878 mit der Gründung des Familienunternehmens in Wolfenbüttel. 1934 entwickelt Curt Mast das Geheimrezept für Jägermeister, der bis heute nach dieser geheimen Rezeptur hergestellt wird. Insgesamt 56 verschiedene Kräuter, Blüten, Wurzeln und Früchte geben dem Kräuterlikör seinen unverwechselbaren Geschmack, wobei nur die besten Rohstoffe verarbeitet werden. Erst nach 12-monatiger Fasslagerung und 383 Qualitätskontrollen verlässt eine der weltweit 87,1 Millio-nenverkauften 0,7 Liter Flaschen das Haus. Mittlerweile sind insgesamt rund 600 Mitarbeiter dafür verantwortlich, dass Jägermeister in über 90 Ländern genossen werden kann.
Quelle: Mast-Jägermeister SE | jaegermeister.de