Störtebeker Braumanufaktur: An die Weltspitze mit Weizenbier

Unerwarteter Sensationssieg: Das weltbeste dunkle Weizenbier kommt aus Deutschland – aber nicht aus Bayern, sondern aus dem Norden. Die Störtebeker Braumanufaktur (www.stoertebeker.com) gewann mit dem Störtebeker Roggen-Weizen am Wochenende beim World Beer Cup in Denver, Colorado (www.worldbeercup.org), den Weltmeistertitel in der Kategorie German Style Dark Wheat Beer (Deutsches Weizenbier Dunkel). Die Brauer aus Stralsund setzten sich damit in einer klassisch bayrischen Domäne an die Weltspitze und verwiesen zwei Brauereien aus Bayern auf die Plätze zwei und drei.

„Dass unsere Weizenbiere außergewöhnliche Qualität haben, war uns schon bewusst“, so Inhaber Jürgen Nordmann. „Aber in diesem Wettbewerb mit über 1400 Brauereien und 4500 Bieren zu gewinnen, ist immer eine absolute Sensation.“

Die Störtebeker Braumanufaktur hatte bereits 2010 beim World Beer Cup in Chicago mit ihrem Keller-Bier 1402 den begehrten Weltmeistertitel in der Kategorie „Kellerbier/Zwickelbier“ gewonnen. „Einen solchen Titel zweimal zu gewinnen, gelingt weltweit nur einer Handvoll Brauereien“ freut sich Christoph Puttnies, Leiter Herstellung. „Deshalb ist dieser Erfolg die schönste Bestätigung für unsere Bemühungen, konstant die höchste Qualität und außergewöhnlichen Geschmack zu bieten.“

Beim World Beer Cup traten in diesem Jahr 1403 Brauereien aus 58 Ländern mit insgesamt 4754 Bieren gegeneinander an. Dabei wurden die Biere in 94 Kategorien unterteilt, in denen – wie bei Olympia – jeweils nur einmal Gold, Silber und Bronze vergeben werden. Die Biere werden nach Aussehen, Geschmack und Geruch von Expertenrunden aus Brauern, Sommeliers und Journalisten blind bewertet. Nur die charakterstärksten Biere setzen sich durch.

Der Weltmeistertitel des Roggen-Weizens ist die Krönung eines Erfolgszuges der Weizenbiere aus der Störtebeker Braumanufaktur. Mit dem Störtebeker Bernstein-Weizen ist es bereits gelungen, die Marktführerschaft in Mecklenburg Vorpommern zu gewinnen – dem ersten und einzigen Bundesland, in dem kein bayrisches Weizenbier Marktführer ist. „Unseren Erfolg in Denver wollen wir nutzen, um im ganzen Norden weiter Boden gegen die bayrischen Weizenbiere gutzumachen“ so Jürgen Nordmann.

HINTERGRUND STÖRTEBEKER BRAUMANUFAKTUR:
Nach der Wende wurde die ehemalige Stralsunder Vereinsbrauerei behutsam wieder aufgebaut. Umfangreiche Investitionen am Standort und die Umstrukturierung zur Störtebeker Braumanufaktur unter Inhaber Jürgen Nordmann sichern bis heute die Arbeitsplätze in der Hansestadt. Neben der Herstellung der regionalen Produkte ist das Besucherzentrum Ausgangspunkt für verschiedene Aktivitäten wie Brauereiführungen und Biersommelier-Abende am Standort der Brauerei.

Die Störtebeker Braumanufaktur fühlt sich der 800-jährigen Brautradition der Hansestadt Stralsund verpflichtet. Handwerkliches Brauen, Charakter und Vielfalt zeichnen die Brauspezialitäten aus. Aus besten Rohstoff en entstehen neben traditionellen Braustilen auch Eigenkreationen und Jahrgangsbiere. Diese mit Liebe und Sorgfalt gebrauten Spezialitäten finden breite internationale Anerkennung und gewannen mehrfach den World Beer Cup und den European Beer Star. Mit der Marke Strandräuber bedient die Störtebeker Braumanufaktur gleich zwei Nachfragen auf dem Markt: Sowohl der Trend der Biermischgetränke als auch das wachsende Interesse an Produkten in Bio-Qualität erfahren durch die verschiedenen BioBiermix Getränke Beachtung. Völlig neue Rezepturen aus bestem Saft und milden Hopfennoten sorgen für ein neuartiges Genusserlebnis.

Bildzeile: Freuen sich über den Erfolg: Christoph Puttnies, Leiter Herstellung, und Christine Lorenz, Marketing.

Quelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH | stoertebeker.com

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