Die Top-News aus der KW 39 in 2024
Wieder einmal liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Damit Sie einen schnellen Überblick über die Top-News der vergangenen Tage bekommen, informieren wir Sie im Wochenrückblick über die wichtigsten und spannendsten Nachrichten der KW 39 in 2024.
Stock Spirits Group schließt die Baltic Distillery
Die STOCK SPIRITS GmbH & Co. KG wird ihre Ethanolproduktionsstätte Baltic Distillery (aktuell 35 Mitarbeitende) in Dettmannsdorf bei Rostock bis Ende 2024 schließen. Sie kann die Nachhaltigkeits-Standards der Stock Spirits Group nicht erfüllen und ist für den Großteil der CO2-Emissionen des Konzerns verantwortlich. Darüber hinaus ist die Brennerei im Spirituosenmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig: Artikel lesen.
Schloss Wachenheim AG behauptet sich in herausforderndem Marktumfeld
Die Schloss Wachenheim AG konnte sich im Geschäftsjahr 2023/24 in einem anhaltend herausfordernden Marktumfeld erneut behaupten: So erzielte die Unternehmensgruppe Umsatzerlöse von insgesamt 441,5 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung um 3,7 % gegenüber dem Vorjahr (425,8 Mio. Euro): Artikel lesen.
Marco Hinz wechselt von Stock Spirits zu [g]niessen
Zum 01.12.2024 übernimmt Marco Hinz Hinz als General Manager die Verantwortung für den neu geschaffenen Bereich Spirits und non-alcoholic beverages bei der [g]niessen GmbH. Er kommt von der STOCK SPIRITS GmbH & Co. KG, wo er in den letzten zehn Jahren als Commercial Director und Prokurist für das Private Label Geschäft verantwortlich war: Artikel lesen.
Riedenburger Brauhaus: Spatenstich für wegweisenden Neubau
Der Neubau der Riedenburger Brauhaus Michael Krieger GmbH & Co. KG, der vollständig mit Umweltbeton realisiert wird, stellt nicht nur eine bedeutende Investition in die regionale Wirtschaft dar, sondern setzt auch neue Maßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: Artikel lesen.
Illegal gefiltertes Mineralwasser: foodwatch klagt erneut gegen Nestlé und Sources Alma
Die Verbraucherorganisation foodwatch hat erneut Klage gegen die Mineralwasserhersteller Nestlé und Sources Alma eingereicht. Beide Unternehmen sollen verunreinigtes Wasser illegal gefiltert und als “natürliches Mineralwasser” verkauft haben. foodwatch spricht von Lebensmittelbetrug und fordert strengere Konsequenzen: Artikel lesen.
+++ Sie wollen keine Neuigkeiten verpassen? +++
Mit unserem wöchentlichen Newsletter bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Wir senden Ihnen jeden Mittwoch alle wichtigen News der Branche per E-Mail. Melden Sie sich hier kostenlos an! Sie möchten spannende Eilmeldungen und attraktive Jobangebote direkt auf Ihr Handy bekommen? Dann ist unser kostenloser WhatsApp Channel genau richtig. Abonnieren Sie ihn hier!
Titelbild: © Adobe Stock | bluedesign