42 erlesene Kräuter für den perfekten Sommermix auf Schweizer Art
Der Sommer genießt sich am besten in Gesellschaft und mit Appenzeller Alpenbitter lässt sich für jede Gelegenheit und jeden Geschmack ein überraschender und erfrischender Drink mit Trendfaktor zubereiten.
Was gibt es schöneres als das gute Wetter im Sommer und die langen, lauen Nächte der Jahreszeit für Gartenfeste zu nutzen? Man bringt Freunde und Familie zusammen und genießt – ob in großer oder kleiner Runde – das Leben. Neben leckeren Salaten, Grillgut und frischem Obst dürfen die richtigen Drinks zur Erfrischung natürlich nicht fehlen. Bewährte Klassiker gibt es genügend, aber wieso nicht einmal den Gästen und sich selbst überraschen und neue, spannende Drinkkreationen servieren.
Appenzeller Alpenbitter als Kräuterspirituose ist vielen bereits als Schweizer Qualitätsprodukt bekannt und wird vornehmlich pur genossen. Jetzt wird er als Bestandteil ausgefallener Drinkkreationen neu entdeckt. Denn der Schweizer Kräuterbitter eignet sich hervorragend zum Mixen mit vielen weiteren Spirituosen oder auch Säften und Fillern, wie Tonic, Ginger Beer und sogar kaltem Kaffee. Die würzig-süße Kräuternote verleiht vielen einfachen Zutaten das besondere Etwas und sollte daher unbedingt ins Spirituosenrepertoire aufgenommen werden. Es kommt nicht von ungefähr, dass immer mehr Bars in Deutschland, Österreich und Schweiz den Kräuterlikör aus dem Schweizer Appenzell als Zutat in kreativen Longdrinks verwenden. Auch der Gewinner Martin Bornemann der diesjährigen Cocktail Competition für den deutschsprachigen Raum „Made in GSA“, die den Schwerpunkt auf regionale Produkte setzt, konnte mit Appenzeller Alpenbitter punkten und mit seinem Drink „Aureum“ den ersten Platz belegen. Mit einer Handvoll Zutaten lässt sich der Drink auch zu Hause nachmixen:
Aureum
- 4 cl Appenzeller Alpenbitter
- 2 cl Kirschwasser
- 2 cl Falernum, oder Mandelsirup
- 2 cl frischer Zitronensaft
- 7 cl Tonic Water
- Minze
Zubereitung: Alle Zutaten außer das Tonic Water mit Eis in einen Shaker geben und kräftig schütteln. In ein mit Eiswürfeln gefülltes Glas gießen, mit gekühltem Tonic Water auffüllen und mit frischer Minze garnieren.
Noch einfacher und würzig-spritzig erfrischt die Wilde Heidi und Trendaffine auf der Suche nach einem herben Koffeinkick liegen mit dem Pick Me Up genau richtig.
Wilde Heidi
- 5 cl Appenzeller Alpenbitter
- 10 cl Ginger Beer
- Orangenscheibe
Zubereitung: Glas mit Eiswürfeln füllen und mit Appenzeller und Ginger Beer aufgießen. Mit langstieligem Löffel umrühren und mit Orangenscheibe garnieren.
Pick Me Up
- 5 cl Appenzeller Alpenbitter
- 1 kalter Espresso
- 10 cl Tonic Water
- Saft einer viertel Limette
Zubereitung: Appenzeller Alpenbitter zusammen mit viel Eis, dem abgekühlten Espresso und Limettensaft gut in einem Shaker schütteln. In ein mit Eis gefülltes Glas gießen und mit Tonic Water auffüllen. Abschließend mit Zitronenzeste garnieren.
Egal wie gut ausgerüstet oder wie hoch die Ambitionen, mit Appenzeller Alpenbitter gelingt immer die perfekte Erfrischung in der warmen Jahreszeit und überrascht mit unkonventionellen, aber überzeugenden Geschmackserlebnissen.
Über Appenzeller Alpenbitter
Appenzeller Alpenbitter wird aus natürlichen Rohstoffen ohne chemische Zusatzstoffe hergestellt. Mit 29 Volumenprozent zählt er zu den Spirituosen und im Speziellen zu den Aperitifs oder Magenbittern. Verwendet werden hochwertige Rohstoffe. Die Wurzeln und Blätter, Blüten und Samen werden sorgfältig gesäubert, entstaubt und getrocknet. Danach werden die Kräuter getrennt trocken und kühl gelagert, damit ihre natürlichen Eigenschaften und Aromastoffe bewahrt werden. Dieser aufwendige Prozess verleiht dem mittlerweile zum Schweizer Kulturgut gewordenen Alpenbitter unverwechselbaren Charakter, Stil und Persönlichkeit.
Appenzeller Alpenbitter wurde 1902 im kleinsten Kanton der Schweiz – dem Appenzell – gegründet und ist bis heute ein Familienbetrieb. Der Kräuterlikör wird aus 42 Kräutern hergestellt. Die genaue Rezeptur ist bis heute ein Familiengeheimnis – lediglich zwei Personen kennen die Zusammensetzung und sind auch heute noch für die Mischung zuständig. Die Appenzeller Alpenbitter AG beschäftigt aktuell rund 35 Mitarbeiter und produziert neben dem Appenzeller Alpenbitter weitere Qualitätsprodukte im Bereich Spirituosen wie Appenzeller Rahmlikör oder Gin 27.
Über das Bremer Spirituosen Contor
Die Bremer Spirituosen Contor GmbH wurde 1994 als Tochterunternehmen der GES Großeinkaufsring des Süßwaren- und Getränkehandels e. g. gegründet. Als Zwischenhändler von Spirituosen, Champagner, Sekt und Wein sowie Generalimporteur von internationalen Premiumspirituosen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 85 Mitarbeiter am Hauptsitz in Bremen. Mit einem Umsatzvolumen von 128 Millionen Euro im Jahr 2013 und einem Umsatzwachstum über 100 Prozent seit 2006 ist der Spirituosenhändler eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche. Das Bremer Spirituosen Contor beliefert über 2.300 Fachhändler und Getränkefachmarktbetreiber, die aus Sortimenten mit mehr als 4.000 Artikeln von über 250 in- und ausländischen Lieferanten wählen können.
Weitere Informationen zum Bremer Spirituosen Contor unter www.bremerspirituosencontor.de.
Quelle: Bremer Spirituosen Contor GmbH