EiszeitQuell Flaschen
Mineralwasser

30 Jahre EiszeitQuell: Seit der Eiszeit unberührt

1994 war ein Schicksalsjahr für Romina Mineralbrunnen: Geologen vermuteten 400 Meter unter der Erde ein Mineralwasser-Reservoir aus der Eiszeit. Eine Bohrung brachte Gewissheit. Seit 30 Jahren sprudelt frisches, reines Wasser aus den Rohren – zunächst unter dem Namen „Romina Eiszeitwasser“, bis im Jahr 2000 die Marke EiszeitQuell geboren wurde. Heute ist EiszeitQuell eines der meistverkauften Mineralwässer im Südwesten Deutschlands.

Stefan Gugel, Geschäftsführer Technik und Verwaltung bei Romina Mineralbrunnen, weiß: „Eine Bohrung in einer Tiefe von 400 Metern ist technisch aufwändig, nicht ohne Risiko und vor allem sehr teuer. Das Unternehmen hätte wahrscheinlich nicht überlebt, wenn das Projekt gescheitert wäre.“ Doch die Geologen lagen richtig und bald konnte weich und angenehm schmeckendes Mineralwasser ans Tageslicht gefördert werden.

Frei von Umwelteinflüssen

Untersuchungen ergaben, dass es sich tatsächlich um Wasser aus der Eiszeit handelt. An deren Ende, vor mehr als 10.000 Jahren, stiegen die Temperaturen, gewaltige Schnee- und Eismassen schmolzen. Seen wie der Chiemsee und der Lago Maggiore entstanden. Auf der Schwäbischen Alb versickerte das Schmelzwasser im Boden. Rund um die heutige Stadt Reutlingen, dem Unternehmenssitz von Romina Mineralbrunnen, sammelte es sich unterirdisch in weit verzweigten Klüften und Höhlen. Doch erst eine Erdverschiebung sorgte dafür, dass der Zufluss zum Reservoir abgeschnitten wurde. Seitdem fließt nichts mehr von oben nach.

„Unser eiszeitliches Mineralwasser hat seit über 10.000 Jahren nicht mehr am oberflächennahen Wasserkreislauf teilgenommen“, sagt Stefan Gugel. Für die Quelle bedeutet das, dass sie beispielsweise nie mit Düngemitteln, Nitrat, Nitrit, Hormonen oder Süßstoffen in Kontakt gekommen ist. Das Wasser ist zudem natrium- und kochsalzarm. Regelmäßige Untersuchungen eines unabhängigen Instituts bestätigen die eiszeitliche Reinheit und gleichbleibende Qualität von EiszeitQuell. Das Gutachten des Hydroisotop Instituts Schweitenkirchen finden Interessenten auf der Webseite.

EiszeitQuell Flaschen 30 Jahre

Das damalige „Romina Eiszeitwasser“, heute bekannt unter dem Markennamen EiszeitQuell, hat sich innerhalb von drei Jahrzehnten zukunftsorientiert weiterentwickelt. (Bildquelle: Romina Mineralbrunnen)

Mineralwasser für den Südwesten

Zunächst wurde das Produkt als „Romina Eiszeitwasser“ verkauft. Im Jahr 2000 ging die neue Marke EiszeitQuell an den Start – mit großem Erfolg. Der gute Geschmack, das ungewöhnliche Eiszapfen-Design und der griffige Name konnten bei den Verbrauchern punkten. Kurz darauf führte EiszeitQuell als eine der ersten Marken die neue, bruchsichere PET-Flasche ein. Aufgrund der hohen Nachfrage entwickelte sich EiszeitQuell zu einem der meistverkauften Mineralwässer im Südwesten. Innovationen prägen seitdem das Gesicht der Marke.

„Wir waren immer unter den Ersten, wenn es um neue Verpackungen oder Produktideen ging“, sagt Andreas Mayer, Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb bei Romina Mineralbrunnen, und zählt auf: „EiszeitQuell war als erste regionale Mineralwassermarke im PET-Sixpack erhältlich, wir haben die erste Bio-Schorle im Ländle auf den Markt gebracht und waren schon 2019 bei der Einführung von PET-Flaschen aus 100 Prozent Recyclingmaterial dabei.“ Heute gibt es für jeden Konsumanlass und Geschmack das passende EiszeitQuell-Produkt.

EiszeitQuell: Nachhaltig erfolgreich

Auch in Sachen Umweltschutz ist der Brunnen Vorreiter. Schon 1998 ließ sich der Betrieb nach dem weltweit anspruchsvollen System für Umweltmanagement zertifizieren. „Das sind wir unserem einzigartig reinen Mineralwasser aus der Eiszeit schuldig“, bekräftigt Andreas Mayer. Darum wird die Quelle schonend bewirtschaftet, das Mineralwasser auf energiesparenden High-Tech-Anlagen abgefüllt, die Sprudelkisten mit Elektro-Staplern verladen und mit LKWs der neuesten Generation zu den Kunden gefahren. Stichwort Nachhaltigkeit: Wenn nichts mehr von oben nachfließt, wie lange gibt es EiszeitQuell dann überhaupt noch? „Seit seiner Entdeckung vor 30 Jahren schießt das Wasser mit unverändertem Druck nach oben, auch seine Zusammensetzung hat sich nie geändert“, weiß Stefan Gugel und verrät: „Die Hydrogeologen sind davon überzeugt, dass wir bei den heutigen Mengen noch rund 150 Jahre lang eiszeitliches Mineralwasser fördern können. Erst dann wird es nach und nach jünger.“

Über EiszeitQuell:

EiszeitQuell ist das Mineralwasser aus der Eiszeit. Damals versickerte eiszeitliches Gletscherschmelzwasser tief in den Gesteinsschichten der Erde. Durch eine seltene Erdverschiebung wurde es am Fuße der Schwäbischen Alb in rund 400 Metern Tiefe abgeriegelt. Seitdem gibt es keinen Zufluss von der Außenwelt, und darum ist EiszeitQuell heute noch so rein wie vor über 10.000 Jahren. Nitrat, Nitrit und sämtliche Schadstoffe unserer modernen Zeit sind in EiszeitQuell nicht nachweisbar. Es ist natrium- und kochsalzarm und für Babynahrung bestens geeignet.

Quelle/Bildquelle: Romina Mineralbrunnen

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