Born in the Wetterau: „My Local Stöffche“ – ein wahr gewordener Traum
„Born in the Wetterau“ ist kein neues Buch von Andreas Meier, kein neuer Film von Caroline Link und kein neuer, Chart-Stürmer der Rodgau Monotones. „Born in the Wetterau“ ist ein neuer Apfelwein. Er kommt – na klar – aus der Wetterau, genauer aus dem kleinen Ostheim bei Butzbach von der Kelterei Müller. So freaky wie der Name, ist auch die Geschichte, die dahintersteckt.
Eigentlich ist es ein Traum, ein wahr gewordener Traum von Kjetil Dahlhaus. Wie Meier und Link ist Dahlhaus im offenbar beflügelnden Bad Nauheim geboren, wuchs in Freiburg auf, lebt in Mannheim und ist jetzt des Apfelweins wegen wieder in der Wetterau. Zum ersten Mal träumte der Kommunikationsdesigner beim Studieren: „Ich sollte einen neuen Marketing-Auftritt für ein angestaubtes Produkt entwerfen.“ Als bekennender Apfelwein-Fan tat es ihm in der Seele weh, dass sein Lieblingsstoff gerade bei den jungen Leuten nicht angesagt schien. Zusammen mit einem Studienfreund setze er sich an ein neues Apfelwein-Image. Heraus kam „Bembel-With-Care“, ein Apfelwein aus dem Odenwald mit mittlerweile großer Fangemeinde.
Die Apfelwein-Idee ließ ihn aber nicht los. „Ich wollte ein eigenes Stöffche mit Äpfeln aus meiner Heimat haben.“ Er suchte nach einem Wetterauer Apfelwein-Profi, der ihm seinen Apfelwein keltert. „Das konnte einfach nur Müller sein, eine Kelterei mit Tradition, die sehr unkompliziert ist und offen für Neues.“ Die Ostheimer kreierten auf Basis alter Familienrezepte einen neuen, frischen Apfelwein und Dahlhaus gab ihm seinen Namen: „Born in the Wetterau. My Local Stöffche“. „Er schmeckt super, ein Apfelwein zum Jungfühlen, genau meins“, so Dahlhaus. Es gibt ihn pur, sauer- oder süß-gespritzt und mit Cola. Die 0,33 Liter Long-Neck-Flaschen sehen ein bisschen old fashioned, aber gleichzeitig innovativ aus. Sie liegen gut in der Hand und das Stöffche darin trinkt sich lecker direkt aus der Flasche.
Der Name ist eher ungewöhnlich für einen Apfelwein. „Ungewöhnlich ja, aber passend“, so Dahlhaus, „Ich bin hier geboren und die Äpfel für den Wein kommen von den stolzen Bäumen traditionsreicher Wetterauer Streuobstwiesen.“ Ein ungewöhnlicher Name ist auch Kjetil. „Da hat sich meine Mutter durchgesetzt. Sie kommt aus Norwegen.“
Dahlhaus Herz schlägt ganz und gar für die Wetterau. „Die typische, fruchtbare Landschaft, der Duft nach Gemüse, die Streuobstwiesen – das ist einfach total schön. „Born in the Wetterau – My Local Stöffche“ ist ein Bekenntnis zu diesem wunderbaren Landstrich und ich träume davon, dass es die Wetterau und Hessen erobern wird.“
Fans und solche, die es werden wollen, schauen hier: born-in-the-wetterau.de oder facebook.com/BORN.IN.THE.WETTERAU.
Steckbrief „Born in the Wetterau“
- Geburtsdatum: 4. April 2014
- Sternzeichen: Stöffchepetzer
- Geburtsort: Ostheim bei Butzbach, Wetterau, Hessen
- Vater: Kjetil Dahlhaus
- Mutter: Kelterei Müller
- Prädikat nach Dahlhaus: wetteraufreundlich
- Gibt’s: im Getränkeshop der Kelterei Müller in Butzbach-Ostheim, bei einer wachsenden Zahl von Märkten, in denen es Müller-Getränke gibt, und demnächst online unter www.born-in-the-wetterau.de
Born in the Wetterau – Süß gespritzt: Kjetil Dahlhaus persönliches Lieblingsgetränk, eine spritzige Variante naturtrüben Apfelweines trifft auf prickelnde Orangenlimonade.
Born in the Wetterau – Cola: Der in Hessen sehr beliebte Mix in einem Verhältnis von 66 % Apfelwein zu 34 % Cola. Genau das richtige Mischverhältnis, bei dem der authentische Apfelweingeschmack erhalten bleibt, und die Süße der Cola nicht zu dominiert.
Born in the Wetterau – Pur: basiert auf einem über 100 Jahre alten Rezept der Familie Müller, mit allen Vorzügen eines ordentlichen, authentischen Stöffche für heutige Ansprüche. Der „Pure“ ist die Grundlage für die Apfelwein-Mischvarianten.
Born in the Wetterau – Sauer gespritzt: die “Wetterauer-Durstlösch-Garantie”. Mit seiner leichten, fruchtigen Frische ein absolutes Muss für die heißen Tage.
Bildzeile: Born in the Wetterau: Kjetil Dahlhaus wollte nicht nur träumen.
Quelle: BORN IN THE WETTERAU | Bild: Born in the Wetterau / Ivo Kljuce